Darmgesundheit in der Weihnachtszeit fördern: 4 Tipps
Während der Weihnachtszeit läuft der Darm auf Hochtouren. Fettige und süße Speisen, alkoholische Getränke und Freizeitstress bringen den Darm in eine Überbelastung, die sich durch das altbekannte Völlegefühl und Blähungen zu Wort meldet. In diesem Blogartikel geben wir dir Tipps, wie du deinen Darm während dieser Zeit unterstützen und in Balance bringen kannst.
Tipp Nr. 1: Leckere Alternativen finden
Der Glühwein genauso wie gebrannte Mandeln und Bratwurst gehören zu den alten Klassikern auf dem Weihnachtsmarkt oder während unserer Feierlichkeiten und so ganz möchte man auf diesen „einmaligen Luxus“ nicht verzichten. Doch haben übermäßiger Fett- und Zuckerkonsum einen enormen Einfluss auf unser Mikrobiom, denn schädliche Bakterien finden in ihnen eine leckere Nahrungsquelle, sodass diese der Gesundheit nicht förderlichen Darmbakterien wachsen und gedeihen können. Diese Darmbakterien können wiederum auf lange Sicht Erkrankungen wie Adipositas, Diabetes und koronare Herzerkrankungen begünstigen.
Eine gute Nachricht ist, dass du nicht unbedingt auf Leckeres verzichten musst, denn die Kunst besteht darin die besseren Alternativen zu finden. Beispielsweise greifst du bevorzugt zu heißen Maronen statt gebrannten zuckrigen Mandeln oder du wählst einen Bratapfel statt die fettige Bratwurst.
Tipp Nr. 2: Genuss mit Bedacht
Wenn es doch keine Alternative auf den weihnachtlichen Feierlichkeiten gibt, so empfehlen wir, die Leckereien zu genießen - dafür aber bewusst und mit Bedacht. Denn die Dosis macht das Gift und eine gute Abwechslung fördert nicht nur deine Darmgesundheit sondern auch dein allgemeines Wohlbefinden. Wie wäre es zwischendurch statt eines Plätzchens mit vitaminreichen Orangen oder Mandarinen? Ein kleiner Wechsel und schon fühlst du dich leichter und fitter.
Tipp Nr. 3: Fettverdauung mit Bitterstoffen fördern
Entgegen des altbekannten Tipps „der Schnaps fördert die Verdauung“ empfehlen wir zu den wahren Verdauungsförderern zu greifen und dazu gehören besonders diejenigen Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Kräuter, die reich an Bitterstoffen sind. Die bekanntesten sind vor allem Fenchel, Anis und Kümmel, aber auch Bitterorange, Chicorée und Rucola. Doch Kräuter wie Andrographis, Wermutkraut, Galgantwurzel, Bitterkleeblätter, Schafgarbenkraut, Wegwartenkraut und Teufelskralle haben den gleichen verdauungsfördernden Effekt. All diese genannten Kräuter und viele weitere mehr findest du in fein abgestimmter Dosierung nach Hildegard von Bingen in unserem neuesten Produkt MADENA BitterGlück. (Link: folgt) Wir empfehlen die Tropfen besonders nach dem Essen oder auch gegen Heißhunger einzusetzen.
Tipp Nr. 4: Regelmäßige Bewegung an frischer Luft
Verdauungsspaziergänge regen die Durchblutung an, sodass der Magen-Darm-Trakt nach dem Essen auf eine gesunde Art und Weise in Bewegung kommt. Deshalb empfehlen wir, nach dem Essen zumindest für 10-15 Minuten in Bewegung an der frischen Luft zu kommen - die frische Luft reduziert auch die Müdigkeit und Trägheit.