Hydrogencarbonatreiches Mineralwasser: So effektiv!

Der wichtigste Säurepuffer unseres Körpers ist das Hydrogencarbonat. Was passiert, wenn man die Menge an Hydrogencarbonat im Blut erhöht?
Studien mit hydrogencarbonatreichem Wasser zeigen: Steigert man die Hydrogencarbonatkonzentration im Blut durch hydrogencarbonatreiches Mineralwasser verbessert sich dadurch der Knochenstoffwechsel und die Knochendichte sowie das Gehvermögen und die Muskelkraft.

Welche Wirkung hat hydrogencarbonatreiches Mineralwasser?

Das Thema Stress ist allgegenwärtig. Praktische, einfache Tipps, das tägliche Stresslevel abzusenken, sind allzeit willkommen. Es gibt eine einfache Möglichkeit: Hydrogencarbonatreiches Mineralwasser, denn dadurch wird nachweislich das Stresshomon Cortisol gesenkt. Viel Hydrogencarboat im Blut kann aber noch mehr, es verbessert die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin. Das führt zu einem niedrigeren Insulinspiegel, wichtig für Diabetiker und bei einer Diät. Denn je niedriger der Insulinspiegel, desto effektiver die Fettverbrennung.

Hinweis: Die Konzentration an Hydrogencarbonat findest du auf dem Flaschenetikett. Sie sollte mindestens 1500 mg / Liter betragen. Zink kann helfen die Hydrogencarbonatkonzentration im Blut hochzuhalten.

Zink hält die Hydrogencarbonatkonzentration im Blut hoch

Zink sorgt in der Niere dafür, dass das mit dem Harn auf dem Wege zur Ausscheidung befindliche Hydrogencarbonat wieder zurück ins Blut transportiert wird.

Warum ist es so wichtig organische Mineralien, wie sie in Pflanzen z.B. als Citrate vorkommen, zu sich zu nehmen?

Citrate werden in der Leber so abgebaut, dass dabei Hydrogencarbonat gebildet wird. Gegenüber der direkten Anwendung von Hydrogencarbonat haben Citrate zwei Vorteile. Sie lassen den Magen-pH praktisch unberührt. Dadurch kann der Magen, anders als bei der Anwendung von Carbonaten oder Hydrogencarbonaten, seine Funktion ungestört wahrnehmen. Erst in der Leber entsteht aus den Citraten Hydrogencarbonat. Das geschieht nach und nach. Dadurch wird eine kontinuierliche Nachlieferung von Hydrogencarbonat aus der Leber erreicht. Direkt Hydrogencarbonat genommen führt dagegen dazu, dass ein Teil sofort durch die Magensäure neutralisiert wird und der Rest mit "einem Schlag" im Blut erscheint. Das wiederum führt dazu, dass, bevor alles verteilt und genutzt ist, sehr schnell ein Teil ausgeschieden wird.

Übrigens: Löst man BasenCitrate Pur in hydrogencarbonatreichem Mineralwasser, erhält man eine magenfreundliche, leicht saure Lösung, die ähnlich wie Zitrone sauer schmeckt, im Körper aber basisch wirkt. Man erhält eine Lösung, die den Soforteffekt mit dem Verzögerungseffekt kombiniert.