4 Schritte zum gesunden Schlaf

Kennst du das? Es ist Bettzeit und du wälzt dich von Seite zu Seite und kannst nicht einschlafen? Dein Kopf und dein Körper kommen nicht in den „Flugmodus“ und deine Gedanken kreisen? Belastende Gedanken können langfristig emotional erschöpfen und auch unser Schlafverhalten negativ beeinflussen. Unser Körper – als Sprachrohr unserer Emotionen – äußert dann sein Unwohlsein und Schlaflosigkeit durch körperliche Reaktionen wie Zittern, Kribbeln, Übelkeit, starke Müdigkeit oder auch Konzentrationslosigkeit. Ein Problem, das viele Erwachsene begleitet und manchmal gar an ihre Grenzen bringt. Deshalb zeigen wir dir 4 Tipps bzw. 4 Schritte zum gesünderen Schlaf.  

Was kannst du tun, um abends zur Ruhe zu kommen und einen gesunden Umgang mit belastenden Gedanken zu finden? 

Feste Abendroutine

Eine feste Abendroutine hilft dir, zur Ruhe zu kommen. Dazu gehört aber keine Beschallung mit Handy oder Fernseher, denn diese Informationen triggern unsere Wahrnehmung und auch unser Entspannungszentrum, den Parasympathikus. Empfehlenswert wäre es, von digitalen Medien die Finger zu lassen und stattdessen Fokus auf Dinge zu legen, die dich wirklich erfreuen und gleichzeitig nähren. Überlege dir also, welche Abendroutine dir gut tun würde. Das kann beispielsweise Journaling, Lesen oder Malen sein – einfach etwas, das dich entspannt und dich gleichzeitig glücklich macht. Frage dich dabei: Was würde meinen Tag perfekt machen?

Meditation

Während einer Meditation konzentrierst du dich auf das Hier&Jetzt – auf deine Atmung, Body Scan oder auch eine Fantasiereise. Du lernst durch die Meditation deine belastenden Gedanken bewusst loszulassen und zur Ruhe zu kommen. Du lässt für einen Moment los und schöpfst neue Energie und nährende Klarheit!

Yoga

Auch mit Yoga kannst du abends besser zur Ruhe kommen und dich sortieren. Besonders Yin Yoga hat das Ziel der Entspannung und des Loslassens. Wenn Meditation nichts für dich ist und du dich lieber bewegst, so ist das eine tolle Alternative – schon 5 bis 10 Minuten reichen aus, um in die Entspannung zu kommen. 

Achtsamkeit

Durch einen bewussten und achtsamen Umgang mit deinen Gedanken, schaffst du auch die Notbremse zu ziehen. Besonders hilfreich für den Anfang ist die Dankbarkeitsübung – damit richtest du deinen Fokus auf das Positive, was an dem Tag geschehen ist und das nährt deine Seele. Probiere es aus! 

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